FSV Rühn gewinnt Neuauflage des 2012 Finales

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Trotz konkurierender Turnier in Doberan und Kühlungsborn war die Halle zum 4. Sauber-Mann Cup in Kröpelin gut gefüllt.
Nach 2 Jahren nahm auch endlich mal wieder eine zweite Vertretung des Gastgebers Kröpeliner SV II am Turnier teil.
Insgesamt 8 Teams nahmen an diesem Turnier teil, überwiegend aus dem Kreis.
Nach den insgesamt 18 Spielen stand der FSV Rühn als Titelträger fest. Der Sieger aus 2011 schlug in einer Wiederholung des Vorjahresfinals den Titelträger 2012, den Kröpeliner SV, mit 1:0.


Das Finale hätte auch TSG Neubukow gegen SV Steilküste Rerik heißen können, denn beide Teams verloren die Halbfinalspiele im Penalty Schiessen (Rerik mit 3:1 gegen Kröpelin, Neubukow mit 4:2 gegen Rühn), eine Besonderheit des Turniers.
Kein Team setzte sich souverän in der Gruppe durch, was die Ausgeglichenheit der Teams wiederspiegelte.
In der Staffel A setzte sich der FSV Rühn (6 Pkt.) punktgleich vor der SV Steilküste Rerik durch. Platz 3 in der Staffel belegte die II. Vertretung des KSV vor dem SSV Satow II.
In der Saffel B belegte ebenfalls nur wegen dem besseren Torverhältnis der KSV I den ersten Platz vor der TSG Neubukow (beide 7 Pkt). Dritter hier SV Klein Belitz II vor dem SV Wittenbeck.
Im Spiel um Platz 7 behielt der SV Wittenbeck mit 3:0 die Oberhand, SV Klein-Belitz II sicherte sich mit einem 4:3 nach Penalty-Schiessen den 5. Platz vor dem Kröpeliner SV II.
Den Bronzerang sicherte sich die TSG Neubukow II mit einem 4:2 über SV Steilküste Rerik.
Insgesamt wurden in den 18 Spielen 65 Tore erzielt. Das beliebte Penalty-Schiessen musste 4 Partien entscheiden.
Den besten Torschützen stellte ebenfalls der Turniersieger: Patrick Schulz netzte insgesamt 4 mal.
Es war wieder ein gelungenes Turnier, der Ablauf war reibungslos. Keiner verletzte sich und trotz allen Ehrgeizes stand der Spaß und die Fairness der Spieler untereinander im Vordergrund.
Wir freuen und schon jetzt auf das erste kleine Jubiläum im nächsten Jahr..
Von meiner Seite aus: Viele Danksagungen der Teams und Spieler, da lohnt sich der Aufwand der Organisation immer wieder.

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