6 Sekunden standen noch auf die Uhr, alles deutete auf ein Penalty-Schießen im Finale zwischen dem Titelverteidiger Doberaner FC und „Hausi´s Dream-Team“ hin. Die Führung von Andre Grenz konnte Eddy Bormann klassisch mit der Pike ausgleichen.
Doch eben genau 6 Sekunden vor Ende knallt DFC Neuzugang Christian Urgast das Leder nach einer Ecke unter die Latte ins Netz und besiegelte somit den Sieg für sein Team.
Dramatischer hätte das Turnier nicht ausgehen können.
Weiterlesen
Archiv des Autors: Mathias Hausburg
Statistik Hinrunde Saison 2013/2014
Insgesamt fanden mit Spielen 59 „Treffen“ statt. Die Trainer Hausburg (50 anwesend/84,75%) und Schütze (49/83,05%) führen die Beteiligung an, was sich aber auch so gehört. Von den Spielern nähme Jan Wähnke (49/83,05%) am meisten teil. Dahinter folgen Sebastian Leipacher (45/76,27%) und Benjamin Sager (40/67,80%). Der Durchschnitt aller lag bei 30/48,88%. Über diesem liegen insgesamt 9 Spieler. (Zu den bereits genannten gesellen sich noch die Sportfreunde Götz, Höniger, Blödorn und Mönk dazu). Insgesamt nahmen 38 Spieler das Training an. In den Spielen der I. Männer kamen insgesamt 24 Spieler zum Einsatz. Der jüngste Spieler war Franz Batke (18), der älteste Tino Abshagen (38).
Jan Wähnke ist der einzige Spieler, der alle Minuten in der Hinrunde auf dem Platz war (13 Spiele / 1170 Minuten). Es folgen Florian Thielert (13/1089) und Robert Schulz (13/951).
Die „Einwechselkönige“ sind Christopher Schäfer und Jan Gehrmann (je 3), am häufigsten ausgewechselt wurden Sebastian Leipacher und Robert Schulz (je 5 mal).
Am treffsichersten war Toni Beyer, welcher im 7 Spielen 6 mal netzte (Quote 0,86!!). Es folgt Mathias Hausburg (11/4) und jeweils 3 Spieler mit 2 Treffern: Jan Rönnfeldt (4/2), Florian Thielert (13/2) und Sebastian Leipacher (9/2).
Insgesamt erzielten 8 Spieler die bisherigen 17 Treffer bei zwei Eigentoren durch die Gegner.
In der gelben Karten Statistik „führt“ Hannes Höniger zusammen mit Mathias Hausburg (jeweils 3). Die restlichen 15 Karten verteilen sich auf 10 Spieler. Einen Platzverweis erhielten die Kröpeliner nicht.
Mit 13 Gegentreffern stellt der KSV die beste Defensive der Liga mit dem PSV Rostock und konnte 4 mal zu Null spielen. In der Offensive blieben die Mühlenkicker 2 mal ohne Torerfolg.
Der höchste Heimsieg war das 5:1 gegen SV Klein Belitz am 7. Spieltag. Der höchste (und bisher einzige) Auswärtssieg gelang am 12. Spieltag beim FSV Bentwisch (0:2). Die höchste (und bisher einzige) Heimniederlage gab es gegen den Doberaner FC (1:2) am 3. Spieltag, die höchste Auswärtsniederlage am 4. Spieltag beim PSV Rostock (1:2).
In der Heimtabelle liegt der KSV punktgleich mit PSV Rostock und SV Warnemünde auf Platz 3 mit 16 Punkten und 15:6 Toren. In der Auswärtstabelle rangiert das Team auf Platz 10 mit 5 Punkten und 6:7 Toren.
Von den insgesamt 13 Partien wurden 6 gewonnen, 3 Remis und 4 Niederlagen. Somit wurden 69,23% der Spiele NICHT verloren.
Sieg beim Reimer Cup 2014
Geschrieben von Jan Gehrmann
Beim diesjährigen Reimer- Cup des SV Rethwisch trat der KSV mit, einem aus beiden Männermannschaften, gemischten Team an. Dies ist der aktuellen Situation geschuldet dass die Spieler des 9 köpfigen Kaders so ziemlich die einzigen waren die man heute aufs Parket schicken konnte und somit auch das Grundgerüst bei den beiden bisherigen Turniere stellte.
Im ersten Spiel traf man auf die alten Bekannten vom SV Wittenbeck. Sowohl in Kröpelin als auch in Kühlungsborn traf man auf den Kreisligisten. Nach sehr verhalten 12 Minuten trennten sich beide Teams 0:0
Im Spiel 2 ging es gegen den SV Reinshagen die sich im ersten Spiel gegen die Wittenbecker Wöllfe (7:0) sehr formstark gezeigt hatten. Auch in diesem Spiel strahlte man keine Torgefahr aus. Vielmehr sah man sich mit Defensivarbeit beschäftigt. Ein gut aufgelegter Tino Brüsehaver im Tor hielt die 47er lange im Spiel, ehe der Ex- Kröpeliner Ralf Tingelhoff zum 1:0 Sieg für den SVR traf.
Die Stimmung vor Spiel 3 war so ziemlich am Boden. Die Enttäuschung früh aus dem Turnier auszuscheiden wäre zu diesem Zeitpunkt nicht all zu groß gewesen. Zu schwach waren die bisher gezeigten Leistungen. Um das Aus in der Gruppenphase dennoch zu vermeiden musste ein Sieg gegen die Wittenbecker Wölfe her. Gegen die Freizeitkicker älteren Semesters hatten wir von Beginn an leichtes Spiel. Den Wölfen mit ihrer kaum vorhandenen Ersatzbank steckte noch das vorherige „Derby“ gegen den SVW in den Knochen. Wir ließen den Ball vernünftig laufen und kamen zu einem 9:0 Sieg.
Aufgrund des Turniermodus brachte uns unser besseres Torverhältnis rein gar nix. Einzig der direkte Vergleich zählte. Und da wir uns gegen den SV Wittenbeck bekanntlich 0:0 trennten musste ein 9m- Schießen her. Erst in der 8.ten Runde gab es eine Entscheidung zu Gunsten des KSV. Das ging ziemlich an die Nerven.
Im Halbfinale hieß der Gegner PSV Rostock III. Wir versuchten früh zu stören und fingen uns früh einen Gegentreffer. Anschließend belagerten wir das PSV Tor ohne nennenswerten Ertrag. So musste ein verunglückter Befreiungsschlag des Torwarts für den Ausgleich herhalten. Und wieder ging es ins 9m- Schießen. Dieses Mal reichten die 3 regulären Versuche für eine Entscheidung. Tino Brüsehaver hielt 2 Strafstöße und wir waren im Finale.
Als Finalgegner wartete der SV Klein Belitz II auf uns. Wir zeigten eine sehr souveräne Vorstellung und gewannen mit 2:0. „Unverhofft kommt oft“ So richtig gerechnet hat damit nun keiner. Zu unkonstant waren die gezeigten Leistungen. Dennoch nahmen wir die beiden Pokale dankend entgegen und freuten uns ausgelassen über den Turniersieg. Einen großen Dank geht an die Veranstalter und die beiden Schiedsrichter.
Tino Brüsehaver; Jan Gehrmann; Hannes Höniger; Christopher Schäfer (2); Thomas Michel (1); Rene Wengatz; Sebastian Leipacher (2); Jan Rönnfeldt (3); Ferdinand Schwarz (4)
Mühlenkicker wie „Danish Dynamite“ 1992
Zusammengewürfelter „Haufen“ siegt bei der kleinen Jubiläumsausgabe des Sauber Mann-Cup des Kröpeliner SV.
Ähnlich wie den Dänen 1992 erging es am Wochenende einigen Spielern des KSV. Konnte Dänemark (die Spieler waren bereits im Urlaub) durch die Nichtzulassung Jugoslawiens wegen dem Balkankonflikt an der EM 1992 überhaupt teilnehmen und völlig überraschend den Titel holen, machten es die „Mühlenkicker“ ihnen fast nach. Nun gut, Urlaub hatten die Kicker nicht, dafür aber Wochenende.
Ca. 2.5 Stunden vor dem Turnier sagte der SSV Satow II ab. Nun ruderte Hausburg und nach nicht mal 10 Minuten (telefonieren und WhatsApp machen es möglich) fand er mit Sebastian Knüppel ein Team aus KSV Spielern. Dies zeigt auch wieder den unheimlichen Teamgeist der gesamten KSV Truppe. Es gesellte sich mit David Pusch vom FSV Rühn (eigentlich Titelverteidiger, jedoch war noch ein Spieltag in der KOL angesetzt) noch ein sehr guter Freund des KSV dazu und er sollte der „heimliche“ Titelverteidiger werden. Wichtig war es, aus Fairnessgründen kein komplettes Team der Ersten Mannschaft zu stellen, was auch gelang.
Somit war der Plan mit 7 Mannschaften „Jeder gegen Jeden“ das Turnier auszuspielen gerettet und ein Teamname, die „Mühlenkicker“, war auch schnell gefunden.
Neben dem Gastgeber Kröpeliner SV II folgten dann der SV Rethwisch, SKV Steinhagen, SV Reinshagen II, SV Klein Belitz II und der SV Wittenbeck der Einladung.
Es war ein von Spannung geprägtes Turnier.
Eine Besonderheit der Kröpeliner Turniere ist immer ein Penalty-Schiessen im Anschluss an einem Remis zur Vergabe eines Zusatzpunktes. Weiterhin werden die „Jubiläumstore“ des Turniers mit einem gerstenhaltigen Getränk für das Team prämiert.
Um den Spaß und die Fairness in den Vordergrund zu stellen, ist auch das Tackling am Mann verboten.
Die Schiedsrichter Jens Scheffler und Torsten Schröder pfiffen souverän, lobten die Mannschaften und hatten keine Probleme. Ich habe immer Riesenrespekt vor den Jungs, die über 4 Stunden auf der Platte stehen und ein sehr wichtiger Bestandteil für das Gelingen des Turniers sind.
Nun aber zum sportlichen Teil. Nach 21 Spielen und gegen 23:30 Uhr stand er also fest der Sieger, die „Mühlenkicker“. Doch etwas überraschend, da diese Truppe so noch nie zusammengespielt hat und auch nie wieder wird.
Das Turnier begann aber verhalten. Im Eröffnungsspiel schaffte der KSV II es nicht, ein Tor zu erzielen und damit die erste Trommel zu gewinnen. Ebenso der Gegner SV Rethwisch. So kam es gleich im ersten Spiel zum Penalty-Schiessen, welches der KSV für sich entschied. Auf diese Weise wurden noch 3 weitere Partien entschieden, davon nochmal zwei Mal mit Beteiligung von Rethwisch. Das erste Turniertor fiel dann im 2. Spiel bei der Partie zwischen SV Reinshagen II und SKV Steinhagen (1:2). Torschütze Phillip Russnak.
Nun nahm das Turnier fahrt auf und es fielen viele Tore. Es entwickelte sich ein Dreikampf um den Sieg zwischen den jetzt eingespielten „Mühlenkickern“, dem überraschend stark aufspielenden SV Wittenbeck und dem SV Klein Belitz II.
Die Stimmung auf der Tribüne war gut, im Vorraum wurden von der Reinshäger Anhängerschaft Weihnachtslieder gesungen. Ein rundum friedliches, spassiges, gut gelauntes Publikum in der Halle. SO SOLL ES SEIN!
Eine kleine Vorentscheidung gab es im vorletzten Spiel der „Mühlenkicker“. Mit 3:1 konnte der SV Wittenbeck geschlagen werden und somit hatte das Team im letzten Spiel gegen den SV Reinshagen II es selbst in der Hand, bei einem Sieg das Turnier zu gewinnen.
Der Gastgeber Kröpeliner SV II zeigte sich sehr gastfreundlich, konnte lediglich gegen den SV Rethwisch punkten (0:0) und siegte auch beim anschließenden Penalty-Schiessen. Auf Platz 6 kam der SKV Steinhagen, ein sympathische Truppe, die zum ersten Mal am Turnier teilnahm. Steinhagen holte gegen den Kröpeliner SV II den einzigen Sieg.
Auf Platz 5 der SV Reinshagen II. Zwei Siege (gegen Steinhagen und Kröpeliner SV II) standen auf der Habenseite.
Den undankbaren 4. Platz erreichte der SV Rethwisch. Pech hatten die Rethwischer beim Penalty-Schiessen. 3 Mal mussten sie antreten und hatten 3-mal das Nachsehen. Bei Siegen wäre der 3. Platz greifbar gewesen. Also, Penalty-Schiessen üben.
Platz 3 ging an unsere Freunde aus Klein Belitz. Das Team verbesserte sich zum 3. Mal in Folge bei diesem Turnier (Platz 7 2012, Platz 5 Januar 2013) und musste Punkte gegen die Mühlenkicker (1:1 und Penalty-Niederlage) SV Rethwisch (2:2 und Penalty-Sieg) und SV Wittenbeck (0:3) liegen lassen.
Nachdem die Mühlenkicker dann im letzten Spiel des Turniers gegen den SV Reinshagen II mit 3:0 gewinnen konnten stand der SV Wittenbeck als Zweitplatzierter fest. Nur gegen die Mühlenkicker unterlagen die Randkühlungsborner.
Die Mühlenkicker „rettete“ die Penalty-Schiessen Regelung zum Sieg, den zweimal trennten sie sich Remis, konnten aber beide Penalty-Schiessen für sich entscheiden und so den einen Punkt mehr holen, als die Wittenbecker.
Zum besten Torwart des Turniers wurde Tino Brüsehaver (Mühlenkicker) gewählt. Diese machte ihn stolz, zurecht, denn in der Hall stand der sympathische Junge noch nie im Kasten.
Bester Spieler wurde „Oldie“ und „Ur-Wittenbecker“ Marko Brosemann, die Torjägerkrone sicherte sich Tobias Hagedorn (ebenfalls Wittenbeck) mit 6 Treffern.
Aber auch bei den Jubiläumstoren schlug der SV Wittenbeck zu, erzielten das 50. Tor (Frank Voigt) und das 75. Tor (Tobias Hagedorn). Für den 25 Treffern sorgte der Belitzer Kay Kommoß.
Insgesamt fielen in den 21 Spielen 87 Tore (4,2 pro Spiel).
Letztendlich war es wieder ein gelungenes Event, welches die Hallensaison im Kreis einläutete. Ein großen Dank an den langjährigen Sponsor Karl-Hein Mann und seinem Sohn Stephan für die Unterstützung. Ohne Sponsoren sind solche Veranstaltungen nicht möglich. Auch einen Dank an die vielen Zuschauer, welche für eine dem Event angemessen Atmosphäre sorgten. Weiterhin natürlich den Helfern Valentina Hausburg und Silvio Perlich für die Versorgung des Publikums und Tom Blödorn und Philipp Schimnick für die Besetzung des Kampfgerichtes. Diese vielen fleißigen Helfer haben das Turnier zu einem Erfolg gemacht. Auch natürlich an alle teilnehmenden Teams ein Riesenkompliment für die Fairness und auch das bei Euch bei allem Ehrgeiz der Spaß im Vordergrund stand.
Eine schöne Geste bei der Siegerehrung: Die Mühlenkicker spendeten die Hälfte der Prämie für die E-Jugend zur Unterstützung bei der Weihnachtsfeier….ich sage ja, in allen Punkten einfach nur ein geniales Turnier. Ich freue mich auf die Ausgabe Nummer 6 im nächsten Jahr.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
„Mühlenkicker“ – SV Klein Belitz II 0:0 Sieg im Penalty, SKV Steinhagen 4:0, Kröpeliner SV II 5:2, SV Rethwisch 0:0 Sieg im Penalty, SV Wittenbeck 3:1, SV Reinshagen II 3:0
SV Wittenbeck – Kröpeliner SV II 4:1, SV Reinshagen II 2:6, SKV Steinhagen 3:1, SV Klein Belitz II 3:0, SV Rethwisch 4:2
SV Klein Belitz II – Kröpeliner SV II 5:2, SV Rethwisch 2:2 Sieg im Penalty, SV Reinshagen II 3:1, SKV Steinhagen 3:1
SV Rethwisch – Kröpeliner SV II 0:0 Niederlage im Penalty, SV Reinshagen II 4:2, SKV Steinhagen 5:2
SV Reinshagen II – SKV Steinhagen 2:1, Kröpeliner SV II 3:1
SKV Steinhagen – Kröpeliner SV II 2:1
Endstand:
1. „Mühlenkicker“ 16:4 Tore, 16 Pkt.
2. SV Wittenbeck 21:9 Tore, 15 Pkt.
3. SV Klein Belitz II 14:10 Tore, 12 Pkt.
4. SV Rethwisch 13:10 Tore, 9 Pkt.
5. SV Reinshagen II 10:18 Tore, 6 Pkt.
6. SKV Steinhagen 7:18 Tore, 3 Pkt.
7. Kröpeliner SV 7:19 Tore, 2 Pkt.
Die Teams spielten mit folgenden Spielern (in Klammern Tore):
„Mühlenkicker“: Brüsehaver – Michel (2), Joppeck (1), Schaufelberger (4), Mönk (2), Höniger (3), Rönnfeldt (3), Pusch (1)
SV Wittenbeck: Kralser – Voigt (5), Wesselowski (2), Bruhn (3), Brosemann (3), Hering (1), Hagedorn (6)
SV Klein Belitz II: Bahr – Jankowski (2), Schimmler (1), Kracht (4), Brendler, Wegner, Fischer (3), Kracht D. (1), Kommoß (3), Marcinkowski
SV Rethwisch: Kulke – Rohde (1), Schrock (3), Rütke, Blankenburg (3), Tessin (3), Seelmann (2), Drefahl, Mundt
SV Reinshagen II: Lückert – Feller (1), Heydock, Schwarz, Russnak (2), Block, Rendant, Kumm, Biemann (2), Lüth (1), Langkau (2)
SKV Steinhagen: French/Schomann – Behne, Krummrey (1), Mauck, Meiners (1), Thiemicke (2), Neun, Suckow (3), Voß H., Voß L.
Kröpeliner SV II : Falk – Thielke, Harder, Wengatz (2), Liepacher, Allwardt, Schäfer (4), Sager, Becker (1)
KSV „ärgert“ SV Warnemünde
Am letzten Spieltag im Jahr 2013 gastierte der Tabellenführer aus Warnemünde in der Schusterstadt. Die Gäste sind mit dem Ziel „Aufstieg“ in die Saison gegangen und wollten die Tabellenspitze natürlich auch in Kröpelin verteidigen.
Es traf die beste Offensive der Liga /Warnemünde mit 44 Toren) auf die beste Defensive der Liga (Kröpelin, 11).
den SV Warnemünde
1. Auswärtssieg der Saison – KSV mit bester Defensive der Liga
Zum 12. Spieltag und damit letzten Auswärtsspiel der Saison gastierte der Kröpeliner SV beim FSV Bentwisch. In bisher 5 Partien auf fremden Platz konnte der KSV gerade zweimal ein Punkt entführen. Da aber irgendwie „alle Serien“ in dieser Saison reißen, sollte auch diese kleine Negativserie gestoppt werden.
Der Gastgeber steht alles andere als gut dar, belegt mit 10 Punkten vor der Partie den 10. Rang.
KSV mit Duselsieg über Angstgegner
Nach der unnötigen aber verdienten Niederlage in Satow wollte der KSV gegen den Rostocker FC II wieder zurück in die Erfolgsspur. Keine leichte Aufgabe, denn der Gast ist ein sogenannter „Angstgegner“, welcher in 6 Duellen 5 mal die Oberhand behielt. Auch haben sich die Rostocker gefangen, fuhren in den letzten 4 Ligaspielen 3 Punkte ein. Dementsprechend war es eine schwierige Aufgabe für die KSV-Truppe.
Niederlage beim Tabellenletzten
Am 10. Spieltag ging die Reise für die KSV-Elf zum Derby nach Satow. Der Gastgeber hatte nach den bisherigen 9 Partien 0 Punkte auf dem Konto und ziert das Tabellenende.
Coach Hausburg hatte bereits die ganze Woche ein mulmiges Gefühl bezüglich des Spiels und nach gespielten 93 Minuten sollte er Recht behalten.
KSV gewinnt ereignisarmes Spiel
Am 9. Spieltag gastierte der unmittelbare Tabellennachbar aus Rövershagen in der Schusterstadt. Die Gäste reisten mit der 7:2 Empfehlung gegen den FSV Bentwisch in Kröpelin an, die Schusterstadt-Elf hingegen verlor das letzte Spiel mit 1:0 beim FSV Dummerstorf.
KSV überrollt SV Klein Belitz
Wer am vergangenen Samstag nicht pünktlich zum Anstoß des Landesklassespiels Kröpeliner SV – SV Klein Belitz im Stadion in Kröpelin war, versäumte wohlmöglich zwei Tore.
Bereits nach 6 Minuten führten die KSV-Kicker gegen völlig verunsicherte Gäste mit 2:0. Toni Beyer nutze seine Freiräume in der 2. und 6. Minute zum Torerfolg und brachte so die KSV-Elf früh auf die Siegerstraße.